Krampfadern verursachen müde, geschwollene Beine und können die Bewegungsfreiheit einschränken. Rita Keel berichtet im Tages-Anzeiger, wie ihr eine Operation bei uns in der Venenklinik geholfen hat.

Vor Kurzem hat Rita Keel einen ausgiebigen Spaziergang unternommen. Fast drei Stunden war sie schmerzfrei unterwegs. Das war schon lange nicht mehr möglich. Der Hinderungsgrund: Krampfadern.

Schmerzfrei gehen – bereits direkt nach der Operation

Weite Strecken zu Fuss zurückzulegen, war für Rita Keel fast unerträglich. Oft fühlten sich ihre Kniekehlen und Schienbeine siedend heiss an. Die Lösung: Eine Operation in der Venenklinik Bellevue. Andrea Söldi vom Tages-Anzeiger hat von ihrer Behandlung bei uns berichtet.

Unser Chirurg entfernte bei Rita Keel unter Vollnarkose einige der erkrankten Venen und verschloss andere mit einem Laser. «Ich konnte schon am selben Tag wieder aufstehen und hatte keine Schmerzen», erzählt Keel im Tages-Anzeiger.

Venen leisten Schwerstarbeit

Unser Direktor, Dr. med. Jürg Traber erklärt im Beitrag, wie Krampfadern entstehen und warum eine Behandlung sinnvoll ist. «Venen leisten Schwerstarbeit», sagt er. Sie enthalten 80 Prozent unseres Blutes. Wenn sie unterhalb des Herzens liegen, arbeiten sie gegen die Schwerkraft.

Funktioniert der Rückfluss zum Herzen nicht mehr richtig, kommt es zu Schweregefühl, Juckreiz oder gar zu Krämpfen. Zudem können Krampfadern zu einer verminderten Durchblutung führen, die Wundheilung behindern und chronische Wunden sowie Entzündungen begünstigen.

Im Beitrag des Tages-Anzeigers erfahren Sie mehr über die Ursachen, Folgen und Behandlungsmethoden von Krampfadern und darüber, wann eine Operation sinnvoll ist.