Auch wenn das Sofa ruft: Bewegung tut gut

Wenn es draussen kalt, nass und ungemütlich wird, verringert sich allgemein die Motivation zu sportlicher Aktivität und Bewegung. Wer sich aber im Winter draussen bewegt, tut sich selbst etwas Gutes. Einerseits profitieren Sie von den «venenfreundlichen» Aussentemperaturen und andererseits aktivieren die Spaziergänge im Schnee oder im Herbstwald Ihre Muskelpumpen in den Beinen. Sie drücken Schritt für Schritt die Venen zusammen und beschleunigen den Rückfluss des Blutes aus den Beinen zum Herz.

Kalte Füsse weg vom Heizkörper

Wie unangenehm die kalten Füsse im Winter auch sind: Legen Sie Ihre Beine nicht direkt auf Wärmequellen wie Heizung, Wärmflasche oder Ofen. Stellen Sie auch die Fuss- oder Sitzheizung im Auto nicht zu warm ein oder richten Sie im Auto die Heizung nicht direkt auf den Fussraum. Die Wärme würde Ihre Venen erweitern und der Blutrückfluss aus den Beinen zum Herz wäre vermindert. Falls Ihnen tatsächlich kalt ist und Sie sich schnell aufwärmen möchten, versuchen Sie es mit einer Wechseldusche. Statt eines heissen Vollbads wird die warmkalte Dusche Ihren Kreislauf beleben und das Immunsystem stärken.

Gutes Schuhwerk macht sicher

Enge Stiefel mit hohen Absätzen machen bei Rutschgefahr «venenfreundliches» Gehen unmöglich. Das Sprunggelenk kann nicht genügend bewegt werden.  Ziehen Sie bequemes, warmes Schuhwerk an, welches sicheres Gehen ermöglicht. Ein Tipp für den Arbeitsalltag: Stellen Sie sich im Büro ein Paar leichtere Schuhe unter den Schreibtisch, die Sie gegen die Winterstiefel auswechseln können.

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